Vorauswahl von Trassenvarianten für einen neuen Landverkehrsweg nach ihrer Umwelterheblichkeit - Methodisches Vorgehen am Beispiel von Schienenverkehrswegen.
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IRB: Z 1725
SEBI: Zs 4845-4
BBR: Z 584
SEBI: Zs 4845-4
BBR: Z 584
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Zusammenfassung
Trassenplanungen für Verkehrswege berühren über weite Entfernung viele Landschaftsteile. Eine kleinräumige Kartierung vor Ort der natürlichen Faktoren zur Bestimmung der Umweltauswirkungen ist in der Regel zu aufwendig. Der Beitrag stellt ein von den Verfassern bereits mehrfach angewandtes Bewertungsverfahren für die Trassenplanung von Bahnstrecken vor. Es wird von einer Einwirkungstiefe von einem Kilometer beiderseits der Trasse ausgegangen. Auf der Basis vorliegender thematischer Karten und von Literatur werden einzelne naturräumliche Funktionsraumtypen und zugehörige Schutzgüter bestimmt. Die Einwirkungen werden nach bau-, bauwerks- und betriebsbedingten Effekten gegliedert untersucht. Der betroffene funktionale Wert und die Einwirkung werden in einer mindestens fünfstufigen Ordinalskala gewichtet und miteinander verknüpft. Die Aggregation erfolgt über Beeinflussungslängen und -flächen innerhalb einer Schutzfunktion. Auf dieser Ebene werden die alternativen Trassen gegenübergestellt. Eine weitere Aggregation wird als fachlich nicht sinnvoll angesehen. (wb)
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Umweltverträglichkeitsprüfung, Methode, Verfahrensablauf, Verkehrsweg, Trasse, Eisenbahnstrecke, Trassenvariante, Aufgabenkatalog, Umweltpflege, Umweltbelastung
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UVP-Report, Dortmund 2(1988), Nr.4, S.41-44, Abb.;Tab.
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Umweltverträglichkeitsprüfung, Methode, Verfahrensablauf, Verkehrsweg, Trasse, Eisenbahnstrecke, Trassenvariante, Aufgabenkatalog, Umweltpflege, Umweltbelastung