Diskussion Ruhrgebiet. Bergeentsorgung und Umweltschutz. Bemühungen um eine für das Ruhrgebiet erträgliche Bewältigung des Bergeanfalls im Steinkohlenbergbau.

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1982

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SEBI: 83/764
IRB: 66BER

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Die "Rohförderung" im Steinkohlebergbau des Ruhrgebietes enthält mehr als 47 Gewichtsprozent Berge (taubes Gestein), das auf Halden gelagert werden muß.Dieser Bergeanfall betrug 1980 62 Mio Tonnen!Das Arbeitsheft schildert dazu die Entwicklung des Bergeanfalls und erläutert Bewältigungsmethoden sowie Ansätze, die Bergbauentwicklung und Bergeentsorgung mit der Verbesserung der Lebensbedingungen der Region zu verbinden.Dies bezieht sich auf Weiterverwendung von Bergematerial, Berücksichtigung ökologischer Gesichtspunkte bei der Organisation von Bergeentsorgung-, verteilung-, transport- und schüttung.Kurzdarstellungen von Untersuchungsprogrammen des Kommunalverbandes Ruhrgebiet schildern den Stand der Forschung (Bodenbildung, Klima, Vegetation), Begrünungsmöglichkeiten für Halden sowie die Möglichkeiten der Landschaftsplanung für die Gestaltung von Bergeschüttungen. sch/difu

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Essen: Selbstverlag (1982), 101 S., Abb.; Tab.

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Arbeitshefte Ruhrgebiet

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