Der Einfluss der Abweichungsbefugnis der Länder auf die Kompensationsverordnungen des Bundes und der Länder. Eine Bundeskompensationsverordnung ohne Zustimmung des Bundesrates?

Petschulat, Alexander
Nomos
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Datum

2016

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Herausgeber

Nomos

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Baden-Baden

Sprache

ISSN

0943-383X

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 687 ZB 7025
TIB: ZO 9840

Dokumenttyp (zusätzl.)

RE

Zusammenfassung

Die Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft erfolgt aufgrund des erheblichen Konkretisierungsbedarfes in Form von Rechtsverordnungen. Nach der Überführung des Naturschutzes in die konkurrierende Gesetzgebung mit Abweichungsbefugnis zugunsten der Länder haben diese in verschiedenen Modellen Landeskompensationsverordnungen erlassen. Darüber hinaus wurden teilweise Regelungen bezüglich einer noch ausstehenden Bundeskompensationsverordnung vorgesehen. Dazu werden Entwicklungen und Interessen bezüglich ihrer verfassungsrechtlichen Vereinbarkeit dargestellt. Im Weiteren wird die Zustimmungsbedürftigkeit der Bundeskompensationsverordnung erläutert. Auf Grundlage aktueller Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Erlass einer Bundeskompensationsverordnung werden abschließend Varianten aufgezeigt, das Kompensationsrecht auf Bundesebene ohne die Zustimmung des Bundesrates zu regeln.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Zeitschrift für Umweltrecht

Ausgabe

Nr. 10

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

S. 523-530

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen