Bremer Linksradikale bzw. Kommunisten in der Militärrevolte im November 1918 bis zum Kapp-Putsch im März 1920. Ihre Politik in der Hansestadt und in den Richtungskämpfen innerhalb der KPD. Bearbeitet vornehmlich nach Bremer Quellenmaterial; 3 Bde.
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1970
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SEBI: 71/2081-1.2.3.
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Die chronologisch aufgebaute Arbeit verfolgt ein doppeltes Anliegen. Zum einen analysiert sie die Entwicklung und Tätigkeit der Bremer Linksradikalen vor, während und nach der Räterepublik. Zum anderen untersucht sie die Rolle der Bremer Fraktion in den ideologischen und organisatorischen Auseinandersetzungen innerhalb der KPD und in ihrem Umkreis, v. a. in der Diskussion um die Parlamentarismus- und Gewerkschaftsfrage und deren Rückwirkungen auf die Tagespolitik. Die Optik der bisherigen Forschung wird damit umgekehrt. Die Erforschung des Verhältnisses Provinz-Zentrale versteht sich als Beitrag zur Rekonstruktion der Parteigeschichte der KPD. Materialgrundlage sind vor allem unveröffentlichte Polizei- und Spitzelberichte aus den Bremischen und Hamburgischen Staatsarchiven, lokale und nationale Zeitungen der Linken sowie Protokolle der Parteitage und Verhandlungsberichte.
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Hamburg (1970) V/542 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Hamburg 1970)