Die Struktur der Stadt Münster am Ausgang des 18. Jahrhunderts. Ein Beitrag zur geographisch-topologischen Stadtforschung.
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SEBI: 85/3833
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Zusammenfassung
Das Ziel der Arbeit besteht darin, die Struktur der Stadt Münster im Untersuchungszeitraum in ihrem Verbund und in ihrem Zueinander zu erfassen, um so einen Beitrag zur Rekonstruktion der Stadtgeschichte zu leisten. Als Hauptquelle dienen dazu das Kopfschatzungsregister (ein Steuerregister) von 1770 und das Brandkataster von 1771 (ein Versicherungsregister). Nach Erörterung der Quellenlage und -aussagefähigkeit sowie der Erstellung der Grundkarte Münsters behandelt die Autorin im Hauptteil der Arbeit vier Themen: 1.) die Bevölkerung (Zahl, Dichte, Personen pro Haushalt, Geschlecht); 2.) das Erwerbsleben (berufliche Gliederung und Berufsstandorte); 3.) Steuerliche Einstufung (Kopfsteuer) und 4.) die Gebäude und ihre Bewohner, ihre Zahl, Art, Bewertung, Eigentümer und Mieter. Die Arbeit schließt mit einer statistischen Zusammenfassung der Hauptmerkmale für jeden Haushalt und einem fiktiven Rundgang durch die Stadt Münster des Jahres 1770. gwo/difu
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Stadtstruktur, Bevölkerungsstruktur, Beruf, Steueraufkommen, Gebäude, Gebäudewert, Hauseigentümer, Mieter, Historische Raumforschung, Topographie, Soziographie, Steuer, Bautengeschichte, Stadtgeographie, Stadtgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte
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Münster: (1982), X, 345 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Münster 1982)
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Stadtstruktur, Bevölkerungsstruktur, Beruf, Steueraufkommen, Gebäude, Gebäudewert, Hauseigentümer, Mieter, Historische Raumforschung, Topographie, Soziographie, Steuer, Bautengeschichte, Stadtgeographie, Stadtgeschichte, Wissenschaft/Grundlagen, Geschichte