Zu- und Abwanderungsmotive von Osnabrücker Bürgern und Image als "Stadt der goldenen Mitte". Eine empirische Untersuchung (Zeitraum 15.5.1974-Anf. Dez. 1975).
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1975
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SEBI: 76/532
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Zusammenfassung
Es wird bezweifelt, daß der meistgenannte Grund für den Fortzug in den Nah- oder Fernbereich ,,Beruf und Arbeitsstätte'' tatsächlich die Motivation ausmacht. Vielmehr dürfte die Verbesserung der Wohnsituation bzw. der Eigenheimbau zumindest im Nahbereich die Hauptrolle spielen. Bei den Zuzügen spielen mehr noch als beim Fortzug in den Fernbereich Arbeits- und Bildungsmöglichkeiten eine Rolle, sowie Verbesserung der Weg/Zeitrelation. Die Imageanalyse spiegelt die Motivationsuntersuchung wider Osnabrück schneidet bezüglich Wohnqualität, Freizeitwert und Spielmöglichkeiten für Kinder nicht besonders gut ab und verzeichnet nur in auf Arbeit bezogenen Kategorien gute Werte. Der Begriff ,,goldene Mitte'', der die positive Durchschnittsstadt kennzeichnen soll, trifft also nicht in allen Belangen zu. Methodische Hinweise und Fragebögen im Anhang.
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Osnabrück: (1975), 34 S., Tab.
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Serie/Report Nr.
Reihe C 1,2. Bevölkerungsbewegung