Baulandumlegung zugunsten eines geplanten Einkaufszentrums. Das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 28. Mai 1916.
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1976
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SEBI: Zs 360-4
BBR: Z 264a
IRB: Z 36b
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Zusammenfassung
In dem vorliegenden Urteil hat sich der Bundesgerichtshof den Maßstäben des Bundesverwaltungsgerichts in drei wesentlichen Fragen des Baurechts angeschlossen Entwicklung der Bebauungspläne aus dem Flächennutzungsplan, materielle Überprüfung der Bebauungspläne, Voraussetzungen für unzulässige vorzeitige Selbstbindung der planenden Gemeinden. Der Sachverhalt, der dem Urteil zugrunde liegt, wird umrissen. Es schließt sich eine sinngemäße Begründung des Revisionsurteils an. In einem Nachwort wird das Gewicht der im Urteil behandelten Fragen an einigen Punkten aufgezeigt.
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In: Stadtbauwelt, Berlin (1976), 52, S. 272-275, Lit.