Ästhetik und Erfindung der Zukunft.

Garaudy, Roger
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1973

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SEBI: 79/98

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Zusammenfassung

Im Zentrum des Vortrages des bekannten marxistischen Philosophen steht die Forderung nach einer ,,neuen Ästhetik'', einer Ästhetik, die im Einklang mit den Bedürfnissen einer Gesellschaft im Zeitalter der wissenschaftlich-technischen Revolution steht. Gleichwohl wird die geforderte neue Ästhetik einer ,,vormodernen'' Kunstauffassung nicht entgegengesetzt, sondern aus ihr abgeleitet. Garaudy zufolge ist die Ästhetik im wesentlichen die Kunst der Erfindung, eine andere (begriffslose) Form der Erkenntnis und somit geeignet, der Gegenwart als Mittel zur Gestaltung der Zukunft zu dienen. Mit Hilfe einer ästhetischen Erziehung, in der Vergangenheit und Zukunft durch Schöpfertum vereint wäre, sei der Mensch befähigt, die Zukunft frei von Entfremdung und Erstarrung einzurichten, wobei der Autor im Französischen für das Wort ,,Erstarrung'' beziehungsreich das Wort ,,Entropie'' verwendet. sch/difu

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Berlin: Mann (1973), 47 S.,

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Anmerkungen zur Zeit; 15

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