Langlebige Rollenmuster. Wissenschaftlerinnen mit kleinen Kindern stehen meist hintan.

Hess, Johanna/Rusconi, Alessandra
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
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Date

2010

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Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung

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DE

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Berlin

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0174-3120

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ZLB: 4-Zs 2995
BBR: Z 472
IRB: Z 1337
TIB: ZN 9864

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Abstract

Trotz gestiegener Bildungschancen sind hochqualifizierte Frauen besonders bei der Besetzung von Spitzenpositionen deutlich im Nachteil gegenüber ihren männlichen Kollegen. Neben institutionellen Faktoren spielt dabei auch der private Bereich - beispielsweise die Beziehung - eine zentrale Rolle, wenn Frauen bei der Karriere ins Hintertreffen geraten. Während sich Frauen im Beruf ihrem Partner zunehmend gleichgestellt sehen, gilt dies in der Familie nicht - nach wie vor übernehmen Frauen etwa die Hauptverantwortung für die gemeinsamen Kinder. Wenn Geschlechterungleichheit im Privatleben fortbesteht, muss an der beruflichen Gleichheit zwischen Frauen und Männern gezweifelt werden.

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WZB-Mitteilungen

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Nr. 129

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S. 24-27

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