Der soziale Wohnungsbau 1918 bis 1945 in Deutschland. Die politisch-ökonomischen Grundlagen des monopolisierten, sozial-reformistischen Wohnungsbaus und dessen Bedeutung für die Entwicklung der Wohnkultur. 2 Bde.

Lembcke, Kurt
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1964

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SEBI: 87/4319-1.2.-4

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Die Arbeit ist, da ohne jede engere thematische und regionale Begrenzung, ein Überblick über das Gesamtphänomen "sozialer Wohnungsbau". Nachdem der Autor zunächst die objektive "Notwendigkeit" des "monopolisierten, sozialen Wohnungsbaus" aus den ökonomischen und sozialen Zwängen, denen der Staat vor 1918 ausgesetzt war, zu skizzieren versucht hat, wird die ganze Problematik - nach einem historischen Überblick über den gesamten Untersuchungszeitraum - unter den Aspekten Wohnungsbaukapitalorganisationen und gemeinnützigen Wohnungsbauunternehmen systematisch analysiert. Erst nach der Klärung des Verhältnisses von sozialer Entwicklung und Entwicklung der Wohnbedürfnisse und der Wohnqualität wird die Architektur selber zum Gegenstand. Hier versucht der Verfasser insbesondere, einen positiven Begriff der Tradition der fortschrittlichen Ansätze der Architektur der 20er Jahre zu formulieren. Dabei geht er intensiv auf die Bauausstellungen 1927-31 ein. Die Darstellung ist durch Fotos und Pläne, insbesondere zur Berliner Architektur, illustriert. wev/difu

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Weimar: (1964), ca. 350 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Hochschule für Architektur und Bauwesen Weimar 1964)

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