Die Remsbahn. Schienenwege in Ostwürttemberg.
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SEBI: 87/4604
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Zusammenfassung
Die Geschichte der Schienenwege in Ostwürttemberg ist ein wesentlicher Bestandteil der Geschichte dieser Region. Das 19. Jahrhundert mit seiner politischen Flurbereinigung, die vor allem den Städten Schwäbisch Gmünd und Aalen den Verlust des Reichsstadtstatus brachte, hat den meisten Gemeinwesen dieses Landstrichs durch eine systematische Industrialisierung neue Impulse verliehen. Ein Blick in die reichhaltigen Analen dieser regionalen Entwicklung zeigt aber auch die typischen Merkmale der württembergischen Eisenbahn auf. Wenn auch die Anlieger von Remstal und dem östlichen Albvorland bei der Verwirklichung der Planung der ersten Stunde das Nachsehen hatten, so wurden doch von Anfang an auch die Pläne der konkurrierenden Strecken zur gewissenhaften Prüfung von pro und contra in den Mittelpunkt abwägender Betrachtung gestellt. Dieser Umstand hat sich dann bei der späteren Verwirklichung der Remsbahn als sehr nützlich und zweckdienlich erwiesen. geh/difu
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Eisenbahngeschichte, Verkehrsgeschichte, Ländlicher Raum, Kraftfahrzeug, Landesgeschichte, Verkehrsplanung, Verkehrspolitik, Öffentlicher Verkehr, Verkehr, Eisenbahn
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Stuttgart: Theiss (1987), 167 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.
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Eisenbahngeschichte, Verkehrsgeschichte, Ländlicher Raum, Kraftfahrzeug, Landesgeschichte, Verkehrsplanung, Verkehrspolitik, Öffentlicher Verkehr, Verkehr, Eisenbahn