Selbstdarstellung der Stadt München - Förderung des Fremdenverkehrs.

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IRB: Z 355

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Der Artikel der Fremdenverkehrsdirektorin Münchens, stellt die Tätigkeit des bundesweit größten Fremdenverkehrsamtes dar. Seinem Auftrag gemäß - der Förderung des Tourismus - betrachtet es die Stadt als internationaler Konkurrenz ausgesetzes Produkt. Im Rahmen eines "aktiven Informationsgebarens" wird deshalb weltweit und in allen Medien bzw. Werbeträgern eine große Vielfalt von Mitteln eingesetzt. Dabei verschwimmt die klassische Grenze zwischen den beiden Strategien "Werbung" und "Öffentlichkeitsarbeit". Das städtebauliche und architektonische Erschließungsbild Münchens - einer Stadt die alle maßgeblichen Stilepochen zu bieten hat - spielt hier eine große Rolle. Die Türme der Frauenkirche werden weltweit als Symbol für München identifiziert. (GUS)

Beschreibung

Schlagwörter

Fremdenverkehr, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Stadtbild, Historisches Gebäude, Fremdenverkehrsförderung, Selbstdarstellung, Imagepflege, Medieneinsatz, Konkurrenzfähigkeit, Kulturgut, Symbol, Wirtschaft, Allgemein

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In: Architekt, (1988), Nr.10, S.553-554, Abb.

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Fremdenverkehr, Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Marketing, Stadtbild, Historisches Gebäude, Fremdenverkehrsförderung, Selbstdarstellung, Imagepflege, Medieneinsatz, Konkurrenzfähigkeit, Kulturgut, Symbol, Wirtschaft, Allgemein

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