Gehen bei uns irgendwann die Lichter aus? Wie sicher ist denn die Energieversorgung unserer Städte, Gemeinden und Kreise? SPD-Konzept "Kohle vor Kernkraft" ist grundsätzlich auch weiterhin zu vertreten.

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IRB: Z 903
SEBI: Zs 439-4
BBR: Z 267

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Zusammenfassung

Während bei den derzeit bekannten Energievorräten und dem Prognosestand der Weltenergiebedarf bis ins nächste Jahrhundert als gedeckt angesehen werden kann, und auch eine anlagebedingte Versorgungssicherheit gewährleistet sein wird, stellt sich jedoch die Frage nach der Verfügbarkeit der Primärenergien. Die Mineralölknappheit könnte vor allem die Wohnungsbeheizung und den Verkehrssektor treffen, wobei Öl im Heizungsbereich substituierbar ist. Die Sekundärenergie Strom ist weitgehend durch die heimische Kohle gesichert. Obwohl die Lichter nicht ausgehen werden, müssen neue Energiequellen und Energieeinsparungen genutzt werden. Die Gemeinden werden aufgefordert, im Bereich kommunaler Versorgungskonzepte z.B. durch Querverbundsysteme eine optimale Energieversorgung zu erreichen. IRPUD

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Schlagwörter

Versorgungstechnik, Strom, Energieprognose, Energiepolitik, Energieversorgungskonzept, SPD, Kohle, Kernkraft

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Demokratische Gemeinde, Bad Godesberg 31(1979)Nr.10, S.863-864, 866

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Versorgungstechnik, Strom, Energieprognose, Energiepolitik, Energieversorgungskonzept, SPD, Kohle, Kernkraft

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