Das Rechtsverhältnis der Wohnungseigentümer im Konflikt zwischen Flexibilität und Bestandsschutz.
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SEBI: 87/2527
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Zusammenfassung
Das Wohnungseigentumsgesetz gibt den Wohnungseigentümern untereinander hinsichtlich der Verwaltung des Hauses die Möglichkeit, ihre Rechtsbeziehungen durch Rechtsgeschäfte zu gestalten, insbesondere Gemeinschaftsordnungen in Form von Vereinbarungen, Teilungserklärungen und Mehrheitsbeschlüsse zu begründen. Die Arbeit untersucht die Rechtsnatur dieser Gemeinschaftsordnungen und zeigt ihre Verknüpfung und ihr Zusammenwirken auf. So können im Laufe der Zeit z.B. bei den einzelnen Wohnungseigentümern Veränderungen wie etwa wirtschaftliche Änderungen eingetreten sein, unter deren Umständen eine sachgerechte und vernünftige Verwaltung nicht mehr sichergestellt ist. Der Autor geht hier der Frage nach, ob eine nachträgliche Abänderung bei der Teilungserklärung und Vereinbarung mit Zustimmung und ohne Zustimmung der Wohnungseigentümer möglich ist. Bei letzterem Problem setzt er sich (insbesondere) mit der vom Bundesgerichtshof vorgeschlagenen "Pseudovereinbarung" (BGHZ 54, 65) auseinander und unterbreitet Vorschläge für alternative Lösungskonzepte. gzi/difu
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Wohnungseigentumsrecht, Wohnungseigentümer, Wohneigentum, Wohnungseigentümergemeinschaft, Gemeinschaftsordnung, Teilungserklärung, Wohnungswesen, Recht, Wohnung
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Bochum: (1986), XVII, 207 S., Lit.(jur.Diss; Bochum 1986)
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Wohnungseigentumsrecht, Wohnungseigentümer, Wohneigentum, Wohnungseigentümergemeinschaft, Gemeinschaftsordnung, Teilungserklärung, Wohnungswesen, Recht, Wohnung