Freiwillige Immobilienversteigerung. Mehr Interesse als Kaufwille.
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ZZ
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SEBI: Zs 613-4
IRB: Z 299
BBR: Z 143
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Zusammenfassung
Neben den bekannten Verkaufmöglichkeiten, einen Interessenten für eine Immobilie über eine Anzeige oder über die Vermittlungsdienste eines Maklers zu finden, wird seit Herbst 1985 die freiwillige Immobilienversteigerung als neues Verkaufsinstrument in der Bundesrepublik Deutschland angeboten. Vier Auktionshäuser haben bislang dieses vor allem in den angelsächsischen Ländern seit langem praktizierte Verfahren der Verkaufsförderung bereits eingesetzt. Auffällig bei den bislang durchgeführten sechs Auktionen sind die schlechten Verkaufserfolge bei Eigentumswohnungen. Langfristig gesehen dürften sich solche Versteigerungen für Liebhaber-Immobilien sowie für Rendite- und Anlageobjekte durchsetzen. Für das "normale" Haus oder die "unverkäufliche" Eigentumswohnung werden dem neuen Absatzinstrument keine Chancen eingeräumt.(hb)
Beschreibung
Schlagwörter
Verkauf, Wohnung, Gebäude, Makler, Absatzförderung, Immobilienmarkt, Vermietung, Versteigerung, Wirtschaft, Wohnungsmarkt
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Gemeinnütziges Wohnungswesen 39(1986), Nr.2, S.68, 70
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Verkauf, Wohnung, Gebäude, Makler, Absatzförderung, Immobilienmarkt, Vermietung, Versteigerung, Wirtschaft, Wohnungsmarkt