Automatisierte Führung der Kaufpreissammlung mittels PC.
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1989
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IRB: Z 1382
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Zusammenfassung
Die Geschäftsstelle des Gutachterausschußes für Grundstückswerte für den Bereich der Stadt Darmstadt ist dem Stadtvermessungsamt angegliedert. Hier werden jährlich etwa 1200 Urkunden gemäß 195 Abs. 1 des Baugesetzbuches (BauGB) zur Übernahme in die Kaufpreissammlung vorgelegt. Seither wurde für jeden eingehenden Vorgang eine Randlochkarte angelegt, um bei Bedarf auf einfache Art benötigte Vergleichsfälle aus dieser Kaufpreissammlung zu finden. Aufgrund der begrenzten Kapazität einer solchen Karte ließ sich diese Auswertungsmethode jedoch nicht beliebig verfeinern. Daher wurden Überlegungen angestellt, die Kaufpreissammlungen in automatisierter Form, mittels Personal-Computer, zu führen. Im Jahr 1986 beschloß man, mit dem Datenbanksystem "dBase III plus" ein Programm zur Speicherung und Auswertung von Kaufverträgen zu entwickeln. Seit Anfang 1988 ist dieses Programm im praktischen Einsatz. Für jeden Vertragsfall wird ein EDV-Erfassungsbeleg erstellt und im PC anonymisiert erfaßt. Eingesetzt ist ein PC mit einer 20-MB-Festplatte unter dem Betriebssystem MS-DOS. Angeschlossen ist über eine parallele Schnittstelle ein elektronischer Matrixdrucker. Die Daten werden auf der Festplatte jahrgangsweise in drei Dateien, die durch die Objektarten "Wohnungs- bzw. Teileigentum", Bebaute Grundstücke" sowie "Unbebaute Grundstücke" gebildet werden, abgespeichert. (-z-)
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Der Vermessungsingenieur, 40(1989), Nr.6, S.173-175, Abb.;Lit.