Zell am Harmersbach. Versuch einer Stadtgeographie mit dem Schwerpunkt auf der Bevölkerung und Wirtschaft des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts.

Grimm, Godehard
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1970

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SEBI: 76/1291

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Zell am Harmersbach im mittleren Schwarzwald verlor 1803 die Reichsunmittelbarkeit und damit das wichtige Hinterland, das ehemalige Hoheitsgebiet der Stadt. Um die darauf folgende Entwicklung von Bevölkerung und Wirtschaft verständlich zu machen, werden zunächst die geographisch-historischen Hintergründe aufgezeigt. Rückschlüsse auf die zunehmende Bedeutung der Stadt lassen u. a. das stetige Wachstum, die Zunahme der Fremdenübernachtungen und die in den letzten Jahrzehnten erfolgte starke Industrialisierung zu. Vermutlich ist die Entwicklung in industrieller, in landwirtschaftlicher und auch in fremdenverkehrswirtschaftlicher Hinsicht noch nicht abgeschlossen. Für die Zukunft dürfte eine stärkere überörtliche Zusammenarbeit und die Bereitstellung von Arbeitsplätzen für weibliche Arbeitskräfte und aus der Landwirtschaft Ausscheidende notwendig werden.

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Zell: Bezirkssparkasse Zell a.H.(1970), 164 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(geogr.Examensarbeit; Freiburg 1968/69)

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