Raumordnungsgebiete nach dem Raumordnungsgesetz 1998. Zugleich eine hypothetische Zuordnung von Festlegungen in nordrhein-westfälischen Raumordnungsplänen.
Selbstverl.
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Datum
1998
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Herausgeber
Selbstverl.
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Münster
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ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 99/67
BBR: A 13 536
DST: R 250/706
BBR: A 13 536
DST: R 250/706
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Zum 1.1.1998 wurde das Raumordnungsgesetz neu gefaßt und enthält nun rahmenrechtliche Vorgaben für die Ausweisung von Raumordnungsgebieten. Der Gesetzgeber hat die in den Landes- und Regionalplänen gebräuchlichsten Festlegungsarten aufgegriffen wie z.B. Standorte für Kernkraftwerke, Gebiete für den Rohstoffabbau, Gebiete für den Schutz von Natur und Landschaft sowie für die Errichtung von Windenergieanlagen. Mit den Regelungen der einzelnen Raumordnungstypen setzt sich der Autor eingehend auseinander, um anschließend die rechtlichen Wirkungen der verschiedenen Raumordnungsgebiete zu beleuchten. Bei der landesrechtlichen Auseinandersetzung geht es im Wesentlichen um die generellen Möglichkeiten der gesetzgeberischen Umsetzung in den Ländern. kirs/difu
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Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XXIV, 164 S.
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Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Beiträge zur Raumplanung und zum Siedlungs- und Wohnungswesen; 184