Verschiedene Reihenhaustypen. Ihre Vorteile und Nachteile.

Hose, Georg
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1983

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SEBI: 84/2374-4

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Diese Diplomarbeit geht von der These aus, daß im Reihenhausbau keine neue Hausform erfunden werden muß; vielmehr sollte die vorhandene Vielfalt ergänzt bzw. eingeschränkt werden. Es ist nötig, diese Vielfalt auf bestimmte Strukturen von Grundtypen zu begrenzen. Aus dem Grunde wird mit Hilfe einiger Beispiele versucht, grundsätzliche physische Strukturmerkmale herauszuarbeiten sowie die wesentlichsten Unterschiede der Dimension, Raumzu- und -anordnung, der Baukonstruktion und der Erschließung festzustellen. Ziel dieser Reduktion auf einige "Grundtypen" von Reihenhäusern ist es, bestimmte Qualitäten unterschiedlicher Strukturen sichtbar zu machen. Darüberhinaus werden eine Reihe von Prämissen vorgestellt, die nach Meinung des Autors unverzichtbar sind. Sie betreffen die städtebauliche, bauliche und organisatorische Konzeption von Reihenhäusern. sg/difu

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Kassel: Selbstverlag (1983), ca. 90 S., Abb.; Lit.(tech.Diplomarbeit; Kassel 1983)

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe des Fachbereichs Architektur; 07

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