Gesellschaftliche Bedingungen öffentlicher Erziehung. Thesen zur kommunalen Sozialisationspolitik.
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1978
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SEBI: 80/720-4
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Zusammenfassung
Die Problemkenntnis von Innovation in der Handlungssystematik und der Handlungskompetenz setzt eine Systematisierung professioneller Alltagserfahrung voraus. Dazu gehört auch die ständige Reflexion der nicht gewollten Wirkungen des instituationalisierten Handelns. Die so definierte Sozialplanung versteht sich als Antwort auf den Wandel der gesellschaftlichen Bedingungen und Formen von Erziehungsprozessen als Folge der Privatisierung familiärer Lebensformen. Der Zielbereich sozialstaatlicher, institutionalisierter Aktivität dehnt sich aus und führt zu neuen Problemdimensionen der öffentlichen Erziehung. Kommunale Sozialisationspolitik setzt eine sozialökologische Betrachtung voraus, die, als Soziotopenmodell formuliert, Grundlage eines Jugendplans sein sollte. gk/difu
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Schlagwörter
Erziehung , Sozialisation , Politik , Jugend , Sozialökologie , Sozialstaat , Sozialstruktur , Sozialplanung , Bildungswesen , Sozialwesen , Theorie , Jugendhilfe
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Wiesbaden: (1978), 23 S., Lit.
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Stichwörter
Erziehung , Sozialisation , Politik , Jugend , Sozialökologie , Sozialstaat , Sozialstruktur , Sozialplanung , Bildungswesen , Sozialwesen , Theorie , Jugendhilfe