Bilaterale Projekte zwischen Kommunen der Bundesrepublik und der DDR im Rahmen von Städtepartnerschaften. Ergebnisse einer Umfrage in Städten der Bundesrepublik Deutschland und den Partnerstädten in der DDR.
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1990
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DE
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SEBI: 91/5617-4
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Zusammenfassung
Die Veränderungen in der DDR seit der Öffnung der Grenzen im November 1989 führten auch zu einem strukturellen Wandel der deutsch-deutschen Städtepartnerschaften. In der Vergangenheit ging es insbesondere um Austausch- und Begegnungsprogramme, die im Rahmen der bestehenden Städtepartnerschaften oft mühsam ausgehandelt und in ein festes Jahresprogramm eingebaut werden mußten. Seit dem November 1989 hat sich die Zahl der Städtepartnerschaften von etwa 40 auf 95 mehr als verdoppelt, und es ist bekannt, daß weitere Partnerschaften angebahnt werden. Im Rahmen dieser Ereignisse stellen sich neue Aufgaben und Herausforderungen für die beteiligten Kommunen. So geben die bundesdeutschen Partnerstädte gegenwärtig zunehmend konkrete Hilfestellungen als Berater oder Projektförderer für die Partnerstädte in der DDR. Diese neue Partnerschaftsstruktur sollte mit der durchgeführten Befragung näher untersucht werden. Zur Vorbereitung der Umfrage wurde der Fragebogen mit dem Deutschen Städtetag abgestimmt, der diese Befragung unterstützte. difu
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Berlin: (1990), 26 S., Tab.