Interdependenzen zwischen dem Angebot und der Nachfrage nach Plätzen der Sekundarschule bei Angehörigen unterschiedlicher Schichtzugehörigkeit in einer Großstadt
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1975
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SEBI: 77/1500
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Zusammenfassung
Im ersten Teil fragt die Untersuchung am Beispiel des Stadtstaates Hamburg, ob durch die Abschaffung der Ausleseprüfung beim Zugang zu den Sekundarschulen ein Abbau des sozialen und regionalen Bildungsgefälles erreicht worden ist. Die Frage wird durch eine sekundärstatistische Auswertung von Schulerhebungsbogen (aus dem Zeitraum 1965 bis 1974) zu beantworten versucht. Untersucht wird u.a., wie stark sich die einzelnen Stadtviertel in der Ausstattung mit qualitativen und quantitativen Infrastruktureinrichtungen unterscheiden. Mit Hilfe einer Elternbefragung in der bildungsstrategisch wichtigen 4. Grundschulklasse in ausgewählten Hamburger ,,Regionen gleicher Bildungsbeteiligung'' wird im weiteren das Bildungsverhalten der einzelnen Sozialschichten untersucht. Dabei werden u.a. folgende Fragen erörtert 1. Ist es für die Angehörigen der einzelnen Sozialschichten hinsichtlich ihrer Bildungschancen maßgebend, in welcher Wohnregion sie leben und welche Schule ihre Kinder besuchen 2. Existiert ein Bildungsgefälle innerhalb der verschiedenen Sozialschichten 3. Hat die relative Nähe oder Ferne einer weiterführenden Schule in einer Großstadt eine Bedeutung für das Bildungsverhalten
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Berlin: (1975), 265 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(tech.Diss.; TU Berlin 1975)