Summierte Immissionen im öffentlichen Umweltschutz. Zu Auswahl und Ausgleich bei einer Mehrheit von Umweltstörern.

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SEBI: 85/1276

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Zusammenfassung

Ein Dilemma für die Umweltpolitik und besonders das Umweltrecht besteht darin, daß Umweltschäden nur selten eine einzige Ursache haben, sondern vielmehr, daß sie durch mehrere Verursacher zustande kommen und demnach mehreren Rechtssubjekten zuzuordnen sind. Diese Problematik untersucht der Autor aus der Sicht des verwaltungsrechtlichen Umweltschutzes, wobei zwei grundsätzliche Lösungsmöglichkeiten analysiert werden: die Steuerung der staatlichen Eingriffsrichtung, d. h. Klärung der Fragen des (Umwelt-) Störerbegriffs, der Verursachung und der Zurechenbarkeit schädlicher Folgen sowie den Ausgleich zwischen mehreren Störern durch eine nachträgliche Lastenverteilung. Dieser Weg umfaßt den Ausgleichsanspruch des Eingriffsadressaten gegen Mitstörer. Ein dritter Abschnitt der Untersuchung beschäftigt sich mit Sonderfällen der "fragwürdigen Kausalität (kumulative/konkurrierende Kausalität, alternative, überholende und minimale Kausalität). sch/difu

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Schlagwörter

Umweltrecht, Umweltschaden, Immission, Ursache, Verursacher, Verursacherprinzip, Kausalität, Umweltschutz, Verwaltungsrecht, Recht, Umwelt

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Linz: (1985), 44 S., Lit.

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Umweltrecht, Umweltschaden, Immission, Ursache, Verursacher, Verursacherprinzip, Kausalität, Umweltschutz, Verwaltungsrecht, Recht, Umwelt

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Kommunale Forschung in Österreich; 71