Tele-Heimarbeit und Schutz der Arbeitskraft. Zur kritialen Einschätzung einer flexiblen Beschäftigungsform.

Fischer, Ulrich
Hampp
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Datum

1991

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Herausgeber

Hampp

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

München

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: 92/2968

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI

Zusammenfassung

Seit Beginn der 80er Jahre wird das Phänomen Tele-Heimarbeit (Auslagerung von Tätigkeiten der Dateneingabe) in der Bundesrepublik Deutschland thematisiert.Die Tele-Heimarbeit wird definiert als "diejenige Telearbeit, die permanent in der Wohnung des Erwerbstätigen bzw. in einer von diesem gewählten Arbeitsstätte isoliert ausgeübt wird" (S. 24).Als Erscheinungsformen der Tele-Heimarbeit werden die technischen Realisierungsmöglichkeiten (Teletex, Bildschirmtext, Datel-Dienste) erörtert.Es wird behandelt, ob und inwieweit die Tele-Arbeit aufgrund ihrer potentiellen Einsetzbarkeit als Strategie zur Flexibilisierung des Normalarbeitsverhältnisses eine attraktive Beschäftigungsform für Unternehmer sein kann.Neben der Tele-Heimarbeit werden andere Beschäftigungsverhältnisse wie die Varianten der Teilzeitarbeit, befristete Arbeitsverträge, die Leiharbeit u.a. erläutert.Schließlich betont der Autor, daß die von den Unternehmern entwickelten Autonomiestrategien (z.B.Tele-Heimarbeit) nur der wirtschaftlichen Effizienz dienen; Arbeitsschutzmaßnahmen sowie soziale Sicherung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer werden vernachlässigt. roro/dif

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

331 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

Sammlungen