Ökonomischer Niedergang und territoriales Management: Die Entstehung einer politischen Ökonomie in den Beziehungen zwischen Staat und lokaler Ebene in Großbritannien.

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SEBI: 94/4485
BBR: A 11 671

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Das ökonomische Schicksal regionaler Gebietseinheiten ist immer von einem Zusammenwirken lokaler, nationaler und internationaler ökonomischer Aktivitäten abhängig gewesen. Die Beurteilung, ob bestimmte Gebiete (der Ebene von Regionen oder Innenstädten) der Unterstützung durch staatliche Intervention bedürften, wandelte sich jedoch während der letzten hundert Jahre ebenso wie die Einschätzung der Fähigkeit lokaler Verwaltungen, die Entwicklung ihrer eigenen Ökonomien aktiv mitzugestalten. In dieser Arbeit werden zwei wichtige Kontexte untersucht, die das Schicksal ökonomisch niedergehender Regionen beeinflussen: regionale Wirtschaftspolitik und die Wirtschaftsförderungspolitik der lokalen Verwaltungen. Es werden der Reihe nach die Ursprünge lokaler ökonomischer Intervention und regionaler Politik, die Entwicklung dieser Politik bis in die Gegenwart und ihre Implikationen für ökonomische und politische Strategien der Lokalverwaltungen und des Staates betrachtet. - (n.Verf.)

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Wirtschaftsentwicklung, Regionalpolitik, Regionale Wirtschaftspolitik, Förderraum, Industrieregion, Kommunale Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik, Innenstadt, Planungsprozess

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In: Ökonomie und Politik in alten Industrieregionen Europas.Hrsg.: H.Häußermann., Berlin:(1992), S.53-80, Tab.; Lit.

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Wirtschaftsentwicklung, Regionalpolitik, Regionale Wirtschaftspolitik, Förderraum, Industrieregion, Kommunale Wirtschaftspolitik, Sozialpolitik, Innenstadt, Planungsprozess

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Stadtforschung aktuell; 36