Gebietsbezeichnung nach BauNVO bei übergeleiteten Bebauungsplänen. Ausschluß von Nutzungen, hier Einzelhandelsgeschäft für ehehygienische Artikel. Artikel 14 I GG. §§ 2 VIII, 9 I Nr.1, 173 III u. VI BBauG. §§ 1 III, 2 IV und V, 9 I Nr.1, 5, 15, 30, 31 I BauGB. §§ 1 II, 9, 15 BauNVO. BVerwG, Beschluß v.15.8.1991 - 4 N 1.89, VGH Mannheim.

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IRB: Z 1243
SEBI: Zs 3022-4

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Zusammenfassung

Bei der Änderung eines nach §173 III Satz 1 BBauG übergeleiteten Bebauungsplans kann die Art der baulichen Nutzung auch ohne Festsetzung eines Baugebietes im Sinne von § 1 II BauNVO nach Maßgabe des § 1 IX BauNVO eingeschränkt werden. Die Gemeinde darf bei der Änderung übergeleiteter Bebauungspläne keine von den Baugebietstypen des § 1 II BauNVO abweichenden Gebietstypen festsetzen. Sie kann jedoch zur Beschreibung von Gebieten, in denen sie gemäß § 1 IX BauNVO Einschränkungen festsetzt, abweichende, deklaratorische, Gebietsbezeichnungen verwenden. (-y-)

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Bebauungsplan, Gebietstypisierung, Nutzung, Rechtsprechung, Überleitung, Beschränkung, BVerwG-Urteil, Recht, Baunutzungsverordnung

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Zeitschrift für deutsches und internationales Baurecht (ZfBR) 15(1992), Nr.2, S.87-90

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Bebauungsplan, Gebietstypisierung, Nutzung, Rechtsprechung, Überleitung, Beschränkung, BVerwG-Urteil, Recht, Baunutzungsverordnung

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