Gewässerversauerung in der Bundesrepublik Deutschland. Ihre Verbreitung und Auswirkung.
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1985
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BBR: Z 703
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
SEBI: Zs 2548-4
IRB: Z 885
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Zusammenfassung
Die Ursachen und Mechanismen, die zur Gewässerversauerung führen, hängen, außer von den versauernd wirkenden Depositionen, auch von den geogenen Ausgangsvoraussetzungen sowie der Landnutzung ab.Für die Identifizierung und Quantifizierung der Gewässerversauerung werden Modelle angeführt.An bayerischen Modelleinzugsgebieten wird gezeigt, wie weit sich die jahreszeitlichen Veränderungen bis in landwirtschaftlich genutzte Gebiete hinein auswirken können.In einer Karte werden die zur Gewässerversauerung neigenden Gebiete in der Bundesrepublik dargestellt.Die Gewässerversauerung hat tiefgreifende Umstrukturierungen bei den aquatischen Organismen zur Folge.Auf die direkte wie indirekte Schädigung des Menschen wird hingewiesen.Abschließend wird auf die monetär nicht abschätzbaren ökologischen Folgen, wie Schäden für die Fischer und Teichwirte sowie die Probleme bei der Trinkwasseraufbereitung für kleine Wasserversorgungsanlagen in den betroffenen, meist strukturschwachen Gebieten eingegangen. - (n.Verf.)
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Informationen zur Raumentwicklung, Bonn (1985), H.10, S.893-922, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.