Die wirtschaftlichen Beziehungen Bremens zu den Vereinigten Staaten von Nordamerika bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts.
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1971
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ZZ
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SEBI: 73/1167
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DI
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Abstract
Die Entstehung der USA brachte Bremen wie Hamburg die Möglichkeit, mit den ehemals britischen Kolonien legitim und ohne Zwischenschaltung von England Handel zu treiben. Welch großen Einschnitt dies für die hanseatische Wirtschaftsgeschichte darstellte, wird in einer Beschreibung der Situation des bremischen Handels vor der Aufnahme der transatlantischen Handelsbeziehungen verdeutlicht. Der Autor verfolgt die Entwicklung in zwei Phasen zunächst von der ersten Blüte des Handels bis zum Niedergang in der napoleonischen Zeit und dann die Entwicklung der USA zum wichtigsten Handelspartner Bremens bis zur eigentlichen Blütezeit des Freihandels, wie sie in der Mitte des 19. Jahrhunderts einsetzte, nachdem England Getreidezölle und die Navigationsakte aufgegeben hatte. Detailliert dargestellt werden die Handels- und Schiffahrtsbeziehungen zwischen Bremen und den USA, aber auch die wirtschaftspolitischen Vorgänge, die Beeinflussung des Nordamerikageschäftes durch die Auswanderung seit 1830, die unternehmerische Aktivität der Bremer Kaufleute und die Entwicklung des Konsulatswesens. sw/difu
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Köln: (1971), Abb.; Tab.; Lit.