Frauen als Existenzgründerinnen unter besonderer Berücksichtigung der Wiedereinsteigerinnen im ländlichen Raum. Fakten, Handlungsansätze, Perspektiven.

Rosenberger-Balz, Christel
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Datum

1993

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Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Freiburg/Breisgau

Sprache

ISSN

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Standort

ZLB: 95/2512-4

Dokumenttyp (zusätzl.)

S

Zusammenfassung

Im vorliegenden Bericht werden die gesellschaftlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten zur Förderung von Unternehmensgründungen durch Frauen dargestellt. Der Trend zur Unternehmensgründung durch Frauen ist steigend. Frauenspezifische Gründungen sind zumeist sehr kleine Betriebe in Branchen mit relativ geringem Kapitalbedarf. Viele wollen schrittweise einen Nebenerwerb zum Haupterwerb ausbauen. Bestehende Förderprogramme sind für solche Vorhaben noch wenig geeignet. Spezielle Qualifizierungs- und Beratungsangebote sollten Informationsangebote zur regionalen Wirtschaftsstruktur umfassen, damit die Gründungsidee in die künftige ökonomische Entwicklung eingeordnet werden kann, sowie ein Erfahrungsausstausch und die Bildung von Unternehmerinnennetzwerken. Ecksteine für Unternehmensgründungen im ländlichen Raum können vorhandenes und nicht genutztes Kapital, Bedarfslücken und neue Bedarfsfelder sein, die sich aus dem sozioökonomischen Wandel und dem Zuzug neuer Bevölkerungsgruppen ergeben. Erste Tätigkeitsfelder für die Existenzgründung wurden an den Bereichen Tourismus, Ernährung, Transport und Telekommunikation untersucht. eh/difu

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Ausgabe

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Seiten

39 S.

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Stichwörter

Serie/Report Nr.

EURES discussion paper; 27

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