Marketing bei Sparkassen unter besonderer Berücksichtigung des Konten- und Wertpapiersparens
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1973
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SEBI: 76/4017
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Zusammenfassung
Der erste Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Marketingbegriff und mit dem Sparkassenmarkt als Versorgungssystem. Dabei werden die Leistungsangebote im Unterschied zur bisherigen Systematisierung in der Literatur erstmals als geldwirtschaftliche Versorgungsobjekte dargestellt. Anschließend wird die Situation und die Stellung der Sparkassen am Markt aufgezeigt, wobei Schwerpunkte der Betrachtung das Konten- und das Wertpapiersparen der privaten Haushalte sind. Als Ausgangsbasis für die Marktbearbeitung werden die Auftrags- und Marketingziele der Sparkasse dargestellt. Das zur Realisierung der Marketingziele erforderliche Marktbearbeitungssystem besetzt den Hauptteil der Arbeit. Dabei wird Marketing nicht instrumental, sondern funktional gesehen. Das System besteht aus den Teilen Vorbereitung, Anbahnung, Abschlußaktivität und Realisierung. Um die Transformation von einer produktionsorientierten zu einer marktorientierten Sparkasse zu erreichen, wird ein Lernprozeß von mehreren Jahren erforderlich sein.
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Augsburg: (1973), 182, XVIII S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Augsburg 1973)