Gesellschaft ohne Zeit. Individuelle Zeitverwendung und soziale Organisation der Arbeit.
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1985
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SEBI: 85/1732
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Zusammenfassung
Die Untersuchung verfolgt zwei Ziele: Einerseits erfolgt eine Diskussion sozialwissenschaftlich bisher wenig beachteter Konzepte zum Thema "Zeit" und die Konfrontation sozialwissenschaftlicher Ansätze mit anderen wissenschaftlichen Fachgebieten, um so neue Einsichten in das Wesen der sozialen Zeit zu erhalten, und andererseits wird die spezifisch historische Organisation der Arbeit bis hin zu hochentwickelten Industriegesellschaften als Grundlage der Entwicklung des Zeitverständnisses analysiert. Unter Aufnahme historischer, ethnologischer, arbeitswissenschaftlicher, sozialökonomischer und soziologisch-empirischer Forschungsergebnisse geht es um eine Betrachtungsweise sowohl aus theoretisch-deduktiver wie empirisch-induktiver Sicht. Der Autor stellt Überlegungen zur Reduzierung der Wirkung der Zeit auf die Gestaltung der Arbeits- und Lebensverhältnisse an. gwo/difu
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Frankfurt/Main: Campus (1985), 327 S., Abb.; Lit.(soz.Diss.; FU Berlin 1984)
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Serie/Report Nr.
Schriften des Wissenschaftszentrums Berlin