Kommunalfinanzen im 20. Jahrhundert. Zäsuren und Kontinuitäten: das Beispiel Hannover.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1999
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Hannover
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2000/485-4
ZLB: 2000/3990
ZLB: 2000/3990
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die Geschichte der kommunalen Finanzen ist zugleich die Geschichte der kommunalen Selbstverwaltung. Das zentrale Erkenntnisinteresse der Untersuchung über die Entwicklung des Gemeindefinanzsystems im 20. Jahrhundert ist die Frage nach den Handlungsspielräumen der Kommunen. Dieser Spielraum wird in der Arbeit durch das Aufzeigen der kommunalen Finanzausstattung ausgelotet. Die Fragen, die an die Vergangenheit gestellt werden, ergeben sich aus den Problemen der Gegenwart. Einen direkten Zusammenhang zwischen der kommunalen Finanzausstattung und den politischen Handlungsspielräumen annehmend, konzentriert sich die Arbeit auf die Einnahmewirtschaft. Insbesondere die säkularen Entwicklungen der Realsteuern und des kommunalen Einkommensteueraufkommens stehen im Zentrum der Analyse. Auch das Ausmaß der jährlichen Kreditaufnahme und der Beitrag der kommunalen Unternehmen zur Stadtkasse werden untersucht. Beabsichtigt ist, die kommunale Finanzentwicklung seit den Anfängen des modernen Finanzsystems exemplarisch darzustellen. Am Beispiel der Stadt Hannover wird deutlich gemacht, welche Auswirkungen die Finanzreformen zeigten. Die Großstädte Dortmund, Düsseldorf, Essen, Frankfurt a.M. und Köln dienen während des gesamten Betrachtungszeitraums als Vergleichsstädte. sg/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
III, 395 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Hannoversche Studien; 8