Die öffentliche Nachfrage nach Bauleistungen des Bauhauptgewerbes und ihre Wirkung auf das Baupreisniveau der Bundesrepublik Deutschland. Dargestellt am Beispiel des Landes Baden-Württemberg und seiner Gemeinden von 1968-1976. Eine theoretisch empirische Analyse.
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1980
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SEBI: 80/4403
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Zusammenfassung
Ziel der Arbeit ist die Ermittlung der Bestimmungsgründe und Wirkungsweise von öffentlichem Nachfrageverhalten und privatem Bauangebot als Erklärung für die Entwicklung der Baupreise. Da die öffentliche Baupreisbildung durch den aktiven und passiven Finanzausgleich sowie durch die Festlegung der Baunachfrage in sachlicher und zeitlicher Hinsicht preisunelastisch ist, ist eine nach marktwirtschaftlichen Prinzipien zustandekommende Preisbildung auf dem Baumarkt nicht mehr uneingeschränkt möglich; aufgrund ihres hohen Marktanteils bestimmt die öffentliche Baunachfrage nicht nur die Preise für öffentliche Bauten, sondern über die dadurch hervorgerufenen Kapazitätsänderungen des Bauhauptgewerbes auch das allgemeine Baupreisniveau. Die Verfasserin stellt daher zur Diskussion, ob nicht ein anderes Entscheidungssystem auf dem öffentlichen Bausektor angesichts des gegenseitigen Abhängigkeitsverhältnisses zwischen öffentlichem Bauträger und Bauhauptgewerbe zu besseren individual- und gesamtwirtschaftlichen Ergenissen führen könnte. bp/difu
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Schlagwörter
Baupreis , Öffentlicher Bau , Baumarkt , Baugewerbe , Bauwesen , Wirtschaftspolitik , Baurecht , Gewerbe
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Frankfurt/Main: Lang (1980), 234 S., Abb.; Tab.; Lit.; wirtsch.Diss.; TU Berlin 1979
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Stichwörter
Baupreis , Öffentlicher Bau , Baumarkt , Baugewerbe , Bauwesen , Wirtschaftspolitik , Baurecht , Gewerbe
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 260