Otto Haesler und der Wohnungsbau in der Weimarer Republik.

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SEBI: 83/2940

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Die Arbeit befaßt sich mit den Wohnsiedlungen, die der Architekt Otto Haesler während der Weimarer Republik in Deutschland errichtete. Haesler gelang es zwischen 1924 und 1932, zu einem der bekanntesten Architekten des neuen Bauens zu avancieren. Er orientierte sich hauptsächlich auf funktionsgeschnittene Kleinstwohnungen, Nord-Süd-Zeilenbau, auf Licht, Luft und Sonne und die Rationalisierung von Entwurf und Baustelle. Das architektonische Schaffen Haeslers wird wird anhand des Siedlungsbaus in verschiedenen Städten nachvollzogen. Die Darstellung des Siedlungsbaus ist eingebettet in einen Abriß der Geschichte des Wohnungsbaus in der Weimarer Republik. Im Anhang sind umfangreiche Materialien zu den Siedlungen und Projekten von Haesler sowie zu seiner Tätigkeit für die Deutsche Bauausstellung Berlin 1931 zusammengestellt. im/difu

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Wohnungsbau, Massenwohnungsbau, Siedlungsbau, Architekt, Standardwohnung, Grundriss, Bauform, Wohnungswesen, Bauwesen, Bautengeschichte, Denkmalschutz, Wohnen/Wohnung, Wohnform

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Marburg: Jonas (1982), 421 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Marburg 1981)

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Wohnungsbau, Massenwohnungsbau, Siedlungsbau, Architekt, Standardwohnung, Grundriss, Bauform, Wohnungswesen, Bauwesen, Bautengeschichte, Denkmalschutz, Wohnen/Wohnung, Wohnform

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Kulturwissenschaftliche Reihe; 1