Staatseigentum, Gesundheit. Medizinische Versorgung in der DDR.
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1978
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SEBI: 79/5990
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Zusammenfassung
Aufgrund seiner Kritik am westdeutschen Gesundheitswesen sah sich der Autor in der DDR um.Insbesondere interessierten ihn Fragen wie Gibt es in der DDR keine Kostenexplosion Gibt es Alternativen zur Einzelpraxis Kann man Patienten die Krankenhausaufenthalte angenehmer gestalten Wie effektiv ist das Betriebsgesundheitswesen Haben angestellte Ärzte noch das Vertrauen ihrer Patienten Ist staatliche Planung mit freier Ärztewahl vereinbar Wie teuer ist dem Staat die Gesundheit seiner Bürger etc.Stössel gewinnt dem Gesundheitswesen der DDR letztendlich mehr Vorteile ab als dem der BRD, da es die Patienten weniger entmündigt, keine Medikamentenexperimente zuläßt, mehr auf soziale Ursachen von Krankheiten eingeht, kostengünstiger ist u.v.a.m. vk/difu
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München: Piper (1978), 158 S.