Modell zur Erhöhung der Wohneigentumsquote. Volkswirtschaftliche Untersuchung zur Förderung des selbstgenutzten Wohneigentums in der Zielgruppe der "Schwellenhaushalte" unter familienpolitischen, gesellschaftstrukturellen und ökonomischen Gesichtspunkten.

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DE

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Frankfurt/Main

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ZLB: 2000/15

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Zusammenfassung

Die Erhöhung der deutschen Wohneigentumsquote wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung gewinnen. Es sind vor allem junge Familien, Alleinstehende, Alleinerziehende, ältere und behinderte Menschen, denen auf sie zugeschnittene Konzepte fehlen. Konzepte, die hinsichtlich der Gestehungskosten, aber auch der Ausführungsplanung eine Um- bzw. Neuorientierung aller Beteiligten am Entstehungsprozess von Wohneigentum erfordern. Im Rahmen einer empirischen Untersuchung werden die Einstellungen potenzieller Erwerber von selbstgenutztem Wohneigentum untersucht. Diese neuen Erkenntnisse sind die Grundlage für einen innovativen Ansatz: Über die Einbringung baulicher Selbsthilfe, in Verbindung mit einer flexiblen Gebäudeplanung, soll den verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen kostengünstiger und bedarfsgerechter Wohneigentum bereitgestellt werden können. difu

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290 S.

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Europäische Hochschulschriften. Reihe 5 - Volks- und Betriebswirtschaft; 2442