Die Eignung des Konzeptes der "Endogenen Entwicklungspotentiale" zur Herstellung gleichwertiger Lebensbedingungen. Untersucht am Beispiel der Teilregion Zwickau.

Florentz
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Florentz

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DE

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München

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BBR: A 12 644

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Zusammenfassung

Die vorliegende Arbeit versucht die Frage zu beantworten, ob das Konzept der Nutzung endogener Potentiale dazu beitragen kann, regionale Einkommens- und Beschäftigungsunterschiede abzubauen. Basierend auf einer theoretischen Diskussion der Inhalte und Ziele der Regionalpolitik und ihrer Umsetzungsmöglichkeiten, analysiert der Verf. in einem zweiten Abschnitt die bundesdeutsche Regionalpolitik seit 1949. Hier werden die Phasen der Regionalpolitik sowie die Organisation der Regionalpolitik/Raumplanung in Deutschland vorgestellt. Anschließend diskutiert der Verf. ausführlich den wissenschaftlichen Ansatz "Endogene Entwicklungspotentiale" durch. In diesem Zusammenhang geht er u.a. auf die Aktualität dieses Ansatzes, auf veränderte ökonomische Rahmenbedingungen, auf "offizielle Ansätze" der Umorientierung in der raumordnungspolitischen Diskussion sowie auf einzelne Etappen der Diskussion dieses Ansatzes ein. Darüber hinaus setzt sich der Verf. auch mit regionalpolitischen Strategien der Nutzung bzw. mit offensichtlichen Schwächen dieses Ansatzes auseinander. Am Beispiel der Region Zwickau, für die er eine differenzierte Analyse der endogenen Entwicklungspotentiale durchführt (Lage, Verkehrsanbindung, Wirtschafts- und Infrastruktur, Arbeitskräfte und Bevölkerung, Natürliche Ressourcen u.a.m.), begründet der Verf. mögliche Perspektiven dieses Ansatzes. - AM.

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VI, 233 S.

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Volkswirtschaftliche Forschung und Entwicklung; 84