Öffentliches Produktionsmitteleigentum und die Beeinflussung des Wirtschaftsprozesses in der Marktwirtschaft.
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1967
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SEBI: 78/5345
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Zusammenfassung
In einer marktwirtschaftlich organisierten Volkswirtschaft hat der Staat vornehmlich die Aufgabe, die Funktionsfähigkeit der marktwirtschaftlichen Steuerungselemente zu erhalten und zu überwachen.Der Staat, worunter der Autor auch Länder und Gemeinden faßt, verfügt über ein beträchtliches Vermögen an Produktionsmitteln.Analysiert wird in dieser Arbeit, wieweit die Wirtschaftsordnung von diesen Tatsachen berührt wird.Nach der Klärung des Umfangs und der Bedeutung des öffentlichen Produktionsmitteleigentums erörtert der Autor die Frage, ob sich die öffentliche Wirtschaft in der Bundesrepublik Deutschland tatsächlich den Erfordernissen der Wirtschaftspolitik anpassen kann und ob einer modernen Wirtschaftspolitik nicht geeignetere Mittel zur Verfügung stehen, mit gutem oder besserem Erfolg das gleiche Ziel zu erreichen.Der Autor schlägt z.B. die öffentliche Bindung privater Unternehmen oder wirtschaftspolitische Instrumente zur Beeinflussung ökonomischer Verhaltensweisen vor, die ein öffentliches Eigentum an Produktionsmitteln entbehrlich machen. im/difu
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Göttingen:(1967), VI, 217 S., Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Göttingen 1967)