Natur, Geist, Dünkel und zu wenig Dialog. Denkmalpflege zwischen historischen Materialien und moderner Technologie.

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IRB: Z 1637

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In der Bauwerkserhaltung sind die Naturwissenschaften, insbesondere Physik und Chemie auf dem Vormarsch. Zum Einsatz gelangen immer mehr Baustoffe, die auf komplizierten chemischen Formulierungen beruhen und erst in den letzten 40 Jahren entwickelt wurden. Diese "modernen Materialien" stehen in einem prinzipiellen Gegensatz zur Auffassung des Denkmalschutzes, welcher den Gebrauch historischer Materialien bevorzugt. Um die Anwendbarkeit solcher Materialien und Technologien, aber auch um die Konflikte, die in gegenseitigen Vorurteilen sich verfestigt haben, ging es bei der Diskussion zwischen Denkmalschützern, Naturwissenschaftlern und Vertretern der Baupraxis, die von der Firma Colfirmit angeregt und durchgeführt wurde. (-y-)

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Denkmalpflege, Technologieeinsatz, Materialwahl, Naturwissenschaft, Selbstverständnis, Widerspruch, Historisch, Originalität, Verantwortlichkeit, Fachgespräch, Baupraxis, Zusammenarbeit, Bildung/Kultur, Denkmal

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In: Bausubstanz, 4(1988), Nr.2, S.14-16, Abb.

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Denkmalpflege, Technologieeinsatz, Materialwahl, Naturwissenschaft, Selbstverständnis, Widerspruch, Historisch, Originalität, Verantwortlichkeit, Fachgespräch, Baupraxis, Zusammenarbeit, Bildung/Kultur, Denkmal

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