Erarbeitung eines raschen und sicheren Analyseverfahrens zur zweifelsfreien Identifikation von Mineralölkontamination in Umweltproben - Wasser, Boden.

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DE

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Aachen

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ZLB: 92/997

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Zusammenfassung

Mineralölunfälle werden häufig wegen schlechter Lagerung, sorglosen Transports bzw. unzulässiger Entsorgung verursacht. In der Bundesrepublik Deutschland wurden 1987 u. a. 1394 Unfälle durch leichtes Heizöl und Dieselkraftstoff registriert, die einem Volumen von 1988,8 Kubikmeter entsprachen. Ausgangspunkt der Arbeit ist es, bekannte bzw. bewährte Verfahren durch neu ausgearbeitete Methoden zu ergänzen, um ein vollständiges Analyseverfahren aufzustellen, das eine Identifizierung und Typisierung bei Mineralölkontaminationen ermöglicht. Zuerst wird untersucht, welches Ölprodukt zur Verunreinigung geführt hat (Typisierung), dann wer als Verursacher in Betracht kommt (Identifizierung). Die Identifizierung erfolgt anhand der Musterkorrelation zwischen Referenzprobe (archiviertes Ölmuster) und Schadensöl (Ölschadensmuster). Im Vordergrund steht die Chromatographie, die als Meßverfahren zur Mineralölbestimmung und -identifizierung vorgestellt und deren Praktikabilität aufgezeigt wird. Der Autor empfiehlt mindestens zwei voneinander unabhängige Analyseverfahren einzusetzen, um die Validität des analytischen Ergebnisses zu garantieren. roro/difu

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137 S.

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