Chinatown - Lob dem Ghetto?
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ZZ
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SEBI: Zs 360-4
IRB: Z 36
BBR Z 264
IFL Z 476
IRB: Z 36
BBR Z 264
IFL Z 476
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Zusammenfassung
Welchen städteplanerischen Weg gibt es, um zu ermöglichen, dass die Einwanderer auch bleiben können, ohne ständig bedroht zu sein, dass sie sich - die Gewalt von Chinatown ausgeschlossen - verankern und kulturellen Widerstand leisten können, dass sie als Teil akzeptiert werden, als etwas, womit man leben muss, also auch leben kann. Sammellager Arbeitsverbot, der Repressionsapparat der Ausländerpolizei schaffen gezielt das genaue Gegenteil. Organisiert werden muss also, und das ist politische Stadtplanung, die Umkehrung wiederum dieser Maßnahmen, ein positives Angebot. Weder Ghetto noch Chinatown, sondern viele Kreuzbergs. (-y-)
Beschreibung
Schlagwörter
Stadtteil, Quartiersplanung, Planungsinstrument, Planungspolitik, Stadtverwaltung, Stadtbild, Ausländer, Stadtviertel, Formensprache, Getto, Jude, Türke, Konzentrationslager, Gewalt, Stadtplanung/Städtebau, Allgemein, Wissenschaft/Grundlagen, Soziologie
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In: Bauwelt, 76(1985), Nr.36(Stadtbauwelt, Nr.87), S.1459.283-1464.288, Abb.
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Stadtteil, Quartiersplanung, Planungsinstrument, Planungspolitik, Stadtverwaltung, Stadtbild, Ausländer, Stadtviertel, Formensprache, Getto, Jude, Türke, Konzentrationslager, Gewalt, Stadtplanung/Städtebau, Allgemein, Wissenschaft/Grundlagen, Soziologie