Familiensoziologische Untersuchungen hessischer Ganerbenfamilien des 14. bis 17. Jahrhunderts am Beispiel der Schenken zu Schweinsberg und der v. Hatzfeld.
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1983
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SEBI: 85/1125
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Zusammenfassung
Kennzeichen des Ganerben ist seine blutsmäßige Verwandschaft zu der die Ganerbengemeinschaft bildenden Adelsfamilie sowie sein Besitzanteil an der Erbengemeinschaft. Die Studie verfolgt drei Fragestellungen: 1. Wie stellen sich Art, Umfang und Bedeutung des Verwandschaftsbezuges von Adelsfamilien im Untersuchungszeitraum dar? 2. Welches Verständnis liegt ihrer Haushaltsform als Wohn- und Lebensgemeinschaft ohne eigentliche Produktionsfunktion zugrunde? 3. Welcher Art und Struktur ist ihre mehrgenerationelle Familienform? Die Eingrenzung des Gegenstandes auf Ritterfamilien und das Gebiet Hessen ergibt sich aus dem Umfang der Thematik und der Quellenlage. Die Studie untersucht zunächst die Ganerbenschaft, die nicht nur auf Adelsfamilien beschränkt war, im allgemeinen, zeichnet dann Entstehung, Entwicklung und Funktionen sowie familiensoziologische Typologien am Untersuchungsbeispiel nach. gwo/difu
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Berlin: (1983), XI, 200 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; FU Berlin 1983)