Die soziale Lage und soziale Organisation des Kleingewerbes in Göttingen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1981
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 83/3622
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die beginnende Industrialisierung in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts hat auch für das Göttinger Kleingewerbe Veränderungen hervorgerufen, die seine soziale Lage, sein Selbstverständnis und seinen politischen Standort bestimmten. In der Untersuchungszeit setzte sich das Kleingewerbe in Göttingen hauptsächlich aus selbständigen Handwerkern zusammen. Sie waren Eigentümer ihrer Produktionsmittel und produzierten meist für den Göttinger Absatzmarkt. Zusätzlich bestand das Kleingewerbe aus Dienstleistungsberufen und Kleinhändlern. Zünftige Organisation und soziale Beziehungen brachten eine spezifische Form der Betriebs- und Haushaltsführung mit sich, die von der Autorin einer eingehenden Analyse unterzogen wird. im/difu
item.page.description
Schlagwörter
Kleingewerbe , Sozialgeschichte , Zunft , Meister , Geselle , Lehrling , Gilde , Gemeinderat , Haushaltsstruktur , Soziographie , Sozialwesen , Verein , Kommunale Vertretungskörperschaft , Handwerk , Gewerbe , Stadtgeschichte
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Göttingen:(1981), 398 S., Tab.; Lit.(soz.Diss.; Göttingen 1981)
Seiten
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Kleingewerbe , Sozialgeschichte , Zunft , Meister , Geselle , Lehrling , Gilde , Gemeinderat , Haushaltsstruktur , Soziographie , Sozialwesen , Verein , Kommunale Vertretungskörperschaft , Handwerk , Gewerbe , Stadtgeschichte