Mehr Freizeit - aber wo? Bessere Wohnungen, Wohnstraßen, lebendige Wohnquartiere, Spiel- u. Freizeitangebote, Gemeinschaftszentren, Regionalparks, neue Ferientrends, aktive Beteiligung der Bürger.

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SEBI: 84/1282-4
BBR: C16231

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Zusammenfassung

Ziel der Studie ist es, ein methodisches Konzept für die Freizeitplanung vorzulegen, das alle Freizeitbereiche gleichermaßen erfaßt, für sie gültig ist und durch das die Lebenselemente Wohnen' und Freizeit' stärker als bisher in der Stadtplanung und Stadtentwicklung Berücksichtigung finden. Untersucht werden dazu die Veränderungen im Freizeitbereich und die Möglichkeiten und Erfordernisse sinnvoller Freizeitgestaltung in den Bereichen Wohnung, Innenstadt und Wohnquartier sowie für die Erholung in der Region. Dargestellt werden die Entwicklungen im Tourismus mit seinen negativen Folgen wie Landschaftszersiedelung, erhöhter Umweltbelastung und der Zerstörung von Ortsbildern. Als ein unverzichtbares Mittel für die freizeitgerechte Gestaltung der Wohnumwelt plädiert die Studie für die Bürgerbeteiligung bei der Planung. Der Band schließt mit der Beschreibung von Freizeiteinrichtungen in der Stadt und der Region aus der Schweiz, dem Ruhrgebiet, und den Niederlanden. sch/difu

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Schlagwörter

Naherholung, Freizeitplanung, Freizeiteinrichtung, Freiflächenplanung, Wohnung, Wohnumfeld, Stadtumland, Freizeit, Allgemein

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Zürich: Pro Juventute (1983), 80 S., Kt.; Abb.; Lit.

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Naherholung, Freizeitplanung, Freizeiteinrichtung, Freiflächenplanung, Wohnung, Wohnumfeld, Stadtumland, Freizeit, Allgemein

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