Politische Verwaltungsführung in den Bundesländern. Dargestellt am Beispiel der Landesregierung Baden-Württemberg.
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1975
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SEBI: 76/902
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Zusammenfassung
Im Hinblick auf das enorme Wachstum der Regierungsaufgaben und die steigende Komplexität staatlicher Tätigkeit zielt die systemtheoreitsch orientierte Arbeit darauf ab, die Arbeitsweise der Regierungsinstitutionen zu erhellen, den Regierungsapparat und dessen Entscheidungsprozesse transparenter zu machen sowie Regierungsprozesse auf ihre Effizienz hin zu analysieren und hemmende Faktoren bloßzulegen.Durch eine Verbindung von staatsrechtlicher, historischer, politologischer und soziologischer Betrachtungsweise untersucht der Verfasser am Beispiel Baden-Württembergs die bestehende, weitgehend durch Rechtsnormen (Verfassung) vorgegebene Regierungsstruktur sowie die primären Staatszielsetzungen (,,Regierungsaufgaben'' der Länder) als mögliche wesentliche Determinante für die Analyse und Festlegung der organisatorischen Grobstruktur des Regierungssystems.Darüber hinaus werden die sekundären Staatszielsetzungen (Regierungsfunktionen der Länder) als mögliche Determinante für die organisatorische Feinstruktur betrachtet.In diesen Bereich fällt die Untersuchung von Mitteln, Methoden und Techniken als Prozeßformen der Realisierung der Regierungszielsetzungen.Die Analyse der Organisation und Struktur der Landesregierung basiert u. a. auf einer empirischen Erhebung in Form einer standardisierten Befragung von Mitarbeitern der Ministerien.
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Berlin: Duncker & Humblot (1975), 319 S., Abb.; Tab.; Lit.(jur.Diss.; Tübingen o.J.)
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Serie/Report Nr.
Schriften zur Verwaltungswissenschaft; 3