Stadtgestaltung als Teil der Stadtentwicklung - Zur Methodik der Gestaltanalyse und -planung am Beispiel Osnabrück.
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SEBI: Zs 1505
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
BBR: Z 55a
IRB: Z 892
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Zusammenfassung
Die am Anfang der Planungsarbeit erreichte Klärung und Einigung über Ziele und Methoden zwischen freiem Planungsbüro und Bau- sowie Stadtverwaltung hat in relativ kurzer Zeit eine intensive und kooperative Zusammenarbeit ermöglicht. Entscheidend war weiter, daß in der ersten Planungsstufe ein Gestaltkonzept für die gesamte Stadt erarbeitet wurde. Auf dieser Grundlage konnten und können Stadtteilpläne und weitere Einzelpläne sukzessive aufgestellt werden, die jweils eine Verfeinerung und Detaillierung des Gesamtgestaltungskonzeptes ergeben, ohne daß jeweils erneute Grundsatzdiskussionen durchgeführt werden müssen. Es gab eine gute Abstimmung zwischen den Dezernaten Wirtschaft, Verkehr, Grün und Beleuchtung. Ferner ist es gelungen, das wachsende Interesse an Fragen der Stadtgestalt bei Politikern, Bürgern und Fachleuten mit Hilfe von Texten, Modellen, Fotos, Perspektiven und Skizzen in Stadtteilzeitungen, Ausstellungen und öffentlichen Diskussionen aufzunehmen. Die politische Diskussion über Gestaltung, die im Einzelfall auch Gestaltsatzungen zur Folge hat, gibt den Gestaltgrundsätzen eine auf demokratische Weise zustande qekommene Legitimation; dies ist ein Fortschritt gegenüber der bisherigen allgemeinen Praxis.
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Schlagwörter
Stadtgestaltung, Gestaltanalyse, Gestaltplanung, Stadtplanung, Stadtentwicklungsplanung, Planung
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Archiv für Kommunalwissenschaften, Stuttgart Jg. 17 (1978), S. 40-55, Abb.
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Stadtgestaltung, Gestaltanalyse, Gestaltplanung, Stadtplanung, Stadtentwicklungsplanung, Planung