Der öffentliche Kredit an die gewerbliche Wirtschaft.
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1963
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SEBI: FF 461
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Zusammenfassung
Die Untersuchung wendet sich in erster Linie an Finanzierungspraktiker in Banken und gewerblichen Unternehmen, aber auch an Staatsstellen, um diesen einen Überblick über Formen, Ziele und Bedingungen öffentlicher Kredite zu geben. Als Gliederungsprinzip wurde das der zeitlichen Abwicklung der Kredite gewählt. Es werden die zahlreichen Unterschiede zwischen Krediten der öffentlichen Hand und denen des Bankgewerbes gezeigt. Öffentliche Gelder müssen meistens fehlendes Eigenkapital ersetzen. Um die daraus drohenden Verluste in Grenzen zu halten, wurden neue, zum Teil sehr unterschiedliche Wege beschritten. Die Darstellung und kritische Würdigung der Auflagen, die die Kreditgeber den Kreditnehmern im Interesse der Kreditsicherung gemacht haben, bildet einen Kernpunkt der Arbeit. im/difu
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Schlagwörter
Kredit , Öffentliche Hand , Finanzierung , Betriebswirtschaft , Kreditinstitut , Bank , Kosten , Kreditsicherung , Industrie , Handel , Gewerbe , Wirtschaft , Kapitalmarkt
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Berlin: Duncker & Humblot (1963), 186 S., Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Mainz 1962)
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Stichwörter
Kredit , Öffentliche Hand , Finanzierung , Betriebswirtschaft , Kreditinstitut , Bank , Kosten , Kreditsicherung , Industrie , Handel , Gewerbe , Wirtschaft , Kapitalmarkt
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Betriebswirtschaftliche Schriften; 13