Ein Beispiel für die Wechselwirkung zwischen Städtebau und Verkehrsplanung - Rathausmarkt Hamburg.

Linckh, Arnold/Friedrichsen, Olde
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1978

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BBR: Z 151
IRB: Z 161

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Die geplante Umgestaltung des Hamburger Rathausmarktes und die stärkere Einbeziehung in das System der Fußgängerzonen erfordert eine Neuordnung des Verkehrsablaufes im gesamten Rathausbereich. 1977 wurde ein Ideenwettbewerb ausgeschrieben mit vorgegebener Verkehrskonzeption. Dabei war festgelegt, daß Bus und Straßenbahn als Oberflächenverkehr erhalten bleiben. Für den Parkbedarf ist in der derzeitigen Planung eine Tiefgarage mit 550 Stellplätzen vorgesehen. Zur Zeit wird der Entwurf des 1. Preisträgers mit den Belangen privater und der Träger öffentlicher Belange abgestimmt. Die Kosten der Umgestaltung werden 80 Mio. DM betragen, die Bauzeit etwa 5 Jahre.

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In: Straße u.Autobahn, Bonn 29 (1978), H. 10, S. 479-482, Kt.; Abb.

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