Die mittelfristige Finanzplanung der öffentlichen Hand unter besonderer Berücksichtigung der Ausgabenplanung und ihre Bedeutung für die Konjunkturpolitik.

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SEBI: 72/1886

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Zusammenfassung

Die Notwendigkeit der Wiederherstellung einer dauerhaften Ordnung in den Bundesfinanzen führte zur Konzeption einer länqerfristigen Planung von volkswirtschaftlichen und finanzwirtschaftlichen Fragen, als deren Ergebnis 1970 das Haushaltsgrundsätzegesetz und die Bundeshaushaltsordnung in Kraft traten. Die Arbeit zeigt Ansätze und Lösungsmöglichkeiten für die Problematik auf, wie die Anwendung eines mehrjährigen Finanzplans zu konjunkturpolitischen Zielen konkret genutzt werden kann. Im Mittelpunkt steht die Analyse und Erarbeitung von Lösungswegen für die beiden Hauptprobleme Wie kann eine mehrjährige Finanzplanung aus einer konjunkturell bedingten Ungleichgewichtsphase in eine langfristig anzustrebende Wachstumsrate des Bruttosozialprodukts einmünden, ohne daß dabei öffentliche Aufgaben vernachlässigt und systemwidrige Maßnahmen getroffen werden? Und wie groß ist hierbei die Beweglichkeit der öffentlichen Ausgaben innerhalb des mittelfristigen Zeitraums?

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Schlagwörter

Finanzplanung, Konjunkturpolitik, Öffentliche Ausgaben, Ausgabenplanung, Kapazitätsauslastung

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Bamberg: Urlaub (1971) 256 S., Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Frankfurt/Main 1971)

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Finanzplanung, Konjunkturpolitik, Öffentliche Ausgaben, Ausgabenplanung, Kapazitätsauslastung

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