Konfliktfeld De-facto-Vergabe.

Müller-Mitschke, Tobias
Lexxion
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Datum

2012

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Herausgeber

Lexxion

Sprache (Orlis.pc)

DE

Erscheinungsort

Berlin

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

ZLB: R 628/477

Dokumenttyp

Dokumenttyp (zusätzl.)

DI
RE

Zusammenfassung

"Gerster-Affäre", "Kölner-Messe-Skandal" oder der Auftrag der Bundesnetzagentur für den Betrieb des eigenen Internetanschlusses: Nicht nur in den juristischen Fachzeitschriften, sondern auch in der Tagespresse werden immer wieder Fälle bekannt, in denen staatliche oder staatsnahe Stellen Beschaffungsaufträge ohne ein geregeltes Vergabeverfahren vergeben haben und die Rechtmäßigkeit dieses Vorgehens infrage gestellt wird. In diesem Zusammenhang ist oft von einer unzulässigen "De-facto-Vergabe" die Rede.Was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Welche Konflikte ergeben sich daraus für die beteiligten Vertragsparteien und für Dritte, die sich vom Wettbewerb ausgegrenzt fühlen? Die Arbeit erläutert zunächst das Spektrum der De-facto-Vergaben, stellt dann die Konflikte im Primärrechtsschutzsystem des GWB und auf Ebene des Unionsrechts dar und widmet sich abschließend den zivilrechtlichen Folgen für solche Verträge, die vergaberechtswidrig zustande gekommen sind.

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Schlagwörter

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Seiten

IX, 182 S.

Zitierform

Stichwörter

Serie/Report Nr.

Praxis und Theorie des Bau- und Immobilienrechts; 18

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